Andreas Aeschlimann interpretiert Mani Matters Chansons unverfälscht und zieht einen roten Faden durchs Programm. Ergänzt wird die musikalische Darbietung durch Zwischentexte, welche Einblicke in besondere biografische Stationen Mani Matters geben.
Mani Matter prägte mit seinem Liederschaffen die Berner Kleinkunst-Kultur in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Seine Mundart-Chansons haben seit ihrem ersten Erklingen nichts an Aktualität eingebüsst – im Gegenteil! Es wohnt ihnen eine berührende Mischung von Humor und Tiefsinn inne.
Unscheinbare Begebenheiten des Alltags können plötzlich weltgeschichtliche Dimensionen erhalten. Umgekehrt spricht Mani Matter grosse Gedanken in schlichten Worten und einprägsamen Bildern aus.
Pressestimmen
Des Troubadours Lieder klangen unverfälscht in der ganzen Kirche. Geschickt und humorvoll führte Andreas Aeschlimann von Chanson zu Chanson. Auch die Gedichte aus dem «Rumpelbuch» begeisterten die Zuhörerinnen und Zuhörer. Klar, dass die Besucher am Schluss eine Zugabe erklatschten. Zu hören bekamen sie das Lied «Mys nächschte Lied, das singe-n-ig euch nid» (Tagblatt Ostschweiz, März 2016)
«Ich gratuliere Ihnen zu dieser sehr gelungenen Interpretation der Mani Matter Lieder. Es war auch schön zu beobachten, wie sich zunehmend ein Lächeln auf die Gesichter der Gäste stahl und Ihre Lieder Freude auslösten. Ihnen also ein grosses Kompliment.»
Lilo Dätwyler, Kirchgemeinde St. Peter Zürich
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